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Mit einer Spann­decke alte Decken auf­frischen

Mit einer neuen Spann­decke von buschmann.project aus Duisburg ersparen Sie sich die Reno­vie­rung der alten Decke.

Spanndecke

Decken­ar­bei­ten haben meistens op­tische Gründe. Ein Bei­spiel ist eine nicht mehr zeit­gemäße Holz­ver­täfe­lung. Um eine Sanie­rung der Decke zu um­gehen, macht der Ein­satz einer Spann­decke Sinn. Sie wird ein­fach über die beste­hende Decke ge­spannt.



Mit einer Spann­decke können Sie beste­hende Decken relativ schnell auf­frischen, wobei sich die Kosten in Grenzen halten. Das Prinzip ist simpel: eine Kunst­stoff­folie wird in passen­der Farbe und Größe an der Decke installiert und erwärmt. Dadurch strafft sich die Folie und das Ergebnis ist eine glatte und makel­lose Ober­fläche.

Wie wird ein Spann­decke montiert?

Anstatt die bestehende Decke zu streichen oder die vorhan­dene Decken­beklei­dung zu entfernen, werden umlaufend Leisten an den Wänden mon­tiert, die dann mit der speziellen Folie (unter­halb der "alten" Decke) bespannt wird.

Die wasser­dichte und reiß­feste Polymer­folie lässt sich bei Bedarf problem­los aus­tauschen und der räum­lichen Farb­gebung entsprechend anpassen.

Einer der Haupt­gründe für eine Erneue­rung einer Zimmer­decke ist ihre Verun­reini­gung durch Küchen­dämpfe oder Rauch. Eine Spann­decke kann einfach abge­waschen und leicht gerei­nigt werden. Auch in Feucht­räumen hat sich die Spann­decke bewährt, weil das pflege­leichte Material unempfind­lich ist und rasch die Tempe­ratur des Raumes annimmt. Die Gefahr von Schimmel­bil­dung ist dadurch so gut wie aus­geschlossen.

Vorteile von Spann­decken:

  • Schnelle, leichte Montage in Alt- und Neu­bauten (binnen 24 h)
  • Höhenverlust minimal
  • Malerarbeiten entfallen dauerhaft
  • Räume müssen nicht abge­klebt oder ausge­räumt werden
  • Schmutzfreie Durch­führung
  • Maßange­fer­tigte Folien
  • Keine tragende Unter­kon­struktion erforder­lich
  • Material ist sehr flexibel, pflege­leicht, reiß­fest und schwer ent­zündlich
  • Allergiker­geeignet (staub­abweisend)
  • Pflegeleicht (einfach abwischbar)
  • Resistent gegen Schimmel
  • Einbauleuchten integrierbar
  • Große Varianten- und Farb­vielfalt
  • Auch für Feucht­räume geeignet

In diesem Artikel:


Woraus besteht eine Spann­decke?

Spann­decken werden aus Poly­vinyl­chlorid gefertigt - eine PVC-Folie, die für den Lack­effekt und den beson­deren Glanz sorgt. Daher werden Spann­decken auch als Lackspann­decken bezeichnet.

Daneben gibt es Gewebe­spann­decken aus Polyester­fasern, die mit einer PU-Beschichtung (Polyurethan) über­zogen sind, was die Spann­decken reiß­fest und licht­echt macht. Die Farbe der Decke bleibt lange Zeit konstant und ist vor UV-Strahlen geschützt.

Lackspanndecke

Beide Varian­ten weisen die­selben positiven Eigen­schaften auf, die Spann­decken so beliebt machen. Die gespannte Decke ist pflegeleicht, abwasch­bar, feuch­tig­keits­resis­tent, schwer ent­flamm­bar, lange haltbar und schnell zu montieren.


Erfolg­reich sanieren mit Spann­decken

Mit Spann­decken lassen sich neben Decken und Dach­schrägen auch Wände gestalterisch aufwerten. Mit unterschied­lichsten Farben, Formen und Mustern können wir indivi­duell auf Ihre Wünsche eingehen.

Ob matt­schwarz, Marmor­effekt oder blau-glänzend - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Das Ergebnis ist eine bestechend neue Raum­wirkung.

Darüber hinaus bietet sich bei der Spann­decken-Montage der Einbau von Leuchten oder Spots an, die in die Decke inte­griert werden können.


Für welche Räume eignet sich eine Spann­decke?

Grund­sätzlich kommt jeder Raum für beide Spann­decken-Varianten in Frage. Das bedeutet, dass sowohl eine Lack­spanndecke als auch eine Gewebe­spanndecke für den Einsatz in Schlaf­zimmer, Bad und Küche geeignet ist. Grund dafür sind die positiven Eigen­schaften. Hier bestimmt der Geschmack der Bau­familie das Material für die Decke im jeweiligen Raum.

Wir präsentieren Ihnen gern die verschie­denen Materia­lien und Designs. Lassen Sie sich von uns beraten!

Mann mit fragendem Blick

Wie viel kostet eine Spann­decke?

Um die Gesamt­kosten für eine neue Spann­decke nennen zu können, sind viele Faktoren, wie Fläche, Gege­ben­heiten des Raumes, Material­wahl und Ausführung ent­schei­dend. Aus­schlag­ge­bend für den Preis ist die Größe der Decke in Quadrat­metern.

Ob die Decken­aus­füh­rung matt, glänzend oder aus Gewebe besteht, macht ebenfalls einen Preis­unterschied.

Relevant ist die Anzahl der Ecken, da der Montage­auf­wand bei vielen Ecken wächst. Bei Dach­schrägen ist die Montage ebenfalls aufwän­diger und damit teurer. Des Weiteren fließen Neben­kosten, Montage, Aufmaß, Planung und Arbeits­stunden in die Kalkulation mit ein.

Sparschwein

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